FAQ - Wichtige Fragen und ihre Antworten
An dieser Stelle haben wir Fragen zusammengestellt, die uns von unseren
Kunden häufig gestellt werden. Sollten Sie zusätzliche Fragen haben,
freuen wir uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!
Wie schnell kann jobmaster Mitarbeiter zur Verfügung stellen?
Sehr schnell.
Wir haben jährlich rund 1.500 Bewerber und können auf einen
großen Mitarbeiter-
Wie steht es mit der Qualifikation der
jobmaster-
Was passiert, wenn ein jobmaster-
Sie bezahlen lediglich die geleistete Arbeit nach dem vereinbarten
Stundensatz. Selbstverständlich stellen wir Ihnen im
Krankheitsfall schnellstens Ersatz.
Was passiert, wenn ich mit einem Mitarbeiter
unzufrieden bin?
Dann haben wir einen Fehler gemacht.
Da jobmaster größten Wert auf die sorgfältige
Auswahl der von Ihnen angeforderten Mitarbeiter
legt, kommt es seitens unserer Kunden selten zu Reklamationen.
Tritt dieser Fall trotzdem ein, suchen wir unverzüglich nach
einer Lösung, die Sie zufriedenstellen wird.
Was kostet ein Zeitarbeiter im Vergleich zu meinen Angestellten?
In aller Regel weniger, aber der
kurzfristige Liquiditätsfluss ist höher.
Bei jobmaster bezahlen Sie für die produktiv geleistete Stunde
weniger, als wenn Sie selbst eingestellt hätten. Da Sie nur den
Stundensatz für die tatsächlich geleistete Arbeitszeit zahlen,
sparen Sie bares Geld. Ein eigener Mitarbeiter kostet neben seinem Bruttoverdienst
noch Lohnnebenkosten. Diese hängen von der Branche und der
Beschäftigungsgruppe ab (durchschnittliche 85% des
Bruttoverdienstes).
Was sind eigentlich Personaldienstleistungen?
Die Antwort liegt in der Definition.
Personaldienstleistungen sind Leistungsbündel mit
einem ergänzenden Wert für den Kunden und einem
überdurchschnittlichen Bedarf an Integrations- und
Interaktionsbereitschaft der externen Faktoren.
Die Leistungsbündel sind intangibel, individuell und nur mangelhaft
standardisierbar. Sie sind nicht lagerfähig, Produktion
und Verwertung
liegen zeitlich sehr eng beieinander.
Welche Qualitätsmerkmale haben Personaldienstleistungen?
Es gibt deren drei:
1. Leistungsfähigkeit - beispielsweise
die Realisierungsgeschwindigkeit nach Auftragserteilung, gepflegte
Bewerberdaten, qualifizierte Dispositionen, leistungsfähige EDV.
2. Leistungspotential - beispielsweise
ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, Projekterfahrung.
3. Leistungsergebnis - der Kunde realisiert den
sogenannten ergänzenden Wert und die Reklamationsquote ist niedrig.